Beinahe unheilbar
Die Feuerwehr wurde um 2.40 Uhr von der Tochter des Mannes alarmiert. Sie hatte im Nebengebäude geschlafen und war durch die Brandgeräusche aufgewacht.
Insgesamt acht Wehren mit 192 Mann rückten daraufhin zum Einsatzort aus, bei deren Eintreffen hatte sich das Feuer bereits bis zum Dach des Hauses ausgebreitet. Für den 79-jährigen Hausbesitzer kam jede Hilfe zu spät, er konnte von den Einsatzkräften nur mehr tot geborgen werden.
Das Wohnhaus brannte vollkommen aus, die Florianis konnten jedoch ein Übergreifen auf umliegende Gebäude verhindern. Die Löscharbeiten dauerten bis Donnerstag in der Früh. Ermittlungen zur Brandursache laufen noch.
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