Die Einsatzkräfte drangen anschließend sowohl über das Stiegenhaus als auch über ein Baugerüst von außen zum Brandort vor. Was sie dort vorfanden, waren die in Vollbrand stehende Garconniere und eine am Boden liegende leblose Person. Die Amtsärztin konnte jedoch nach deren Bergung nur mehr den Tod der 55-Jährigen feststellen. Weitere Verletzte gab es nicht.
Brandursache noch nicht ermittelt
Der Brand konnte rasch gelöscht werden, seine Ursache stehe aber noch nicht fest, sagte Ortler. Das Stiegenhaus wurde mit einem Hochdrucklüfter sowie einem Brandschutzvorhang von Rauch freigehalten, um die anderen im Haus lebenden Menschen zu schützen, Evakuierungen waren nicht nötig. Die Berufsfeuerwehr war mit 24, die Freiwillige Feuerwehr mit weiteren 18 Helfern im Einsatz.
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