Mehr als eine Million Euro Schulden hatten sich bereits angehäuft, ehe nun die Hausbank einen Schlussstrich unter die Geschichte des Saurierparks zog. Das berichtet der Kreditorenverband. Vor allem die verregneten Sommer der vergangenen Jahre hätten den finanziellen Niedergang bedeutet, sagen die Betreiber. Bei Gericht wurde jetzt bereits die Schließung der Firma beantragt. Rätselraten herrscht um die Zukunft des Areals. „Wenn es nicht als Freizeitpark genutzt wird, muss das Gelände zum Augebiet rückgebaut werden“, heißt es.
Interesse hat Herbert Eder angemeldet, der das Kameltheater in Kernhof erfolgreich führt. „Noch sind viele Fragen offen“, so der Profi. Für ihn steht nur eines fest: „Solche Plastik-Dinos begeistern niemanden mehr!“
von Christoph Weisgram, Kronen Zeitung
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