gamescom 2010

EA: “Harry Potter” für Kinect und “Dragon Age 2”

Spiele
18.08.2010 14:24
Den Zauberstab schwingen - ohne dafür einen Zauberstab schwingen zu müssen - können Xbox-360-Besitzer ab Herbst mit EAs "Harry Potter und die Heiligtümer des Todes". Wie der Publisher am Dienstag im Rahmen der gamescom in Köln mitteilte, soll das Spiel auf Microsofts Bewegungssteuerung Kinect zugeschnitten sein und somit zur Gänze ohne Controller auskommen.

"Mit Kinect können Spieler direkt mit der Hand und völlig ohne Controller zaubern, was die gesamte Spielerfahrung vertieft. Dies wird noch getoppt durch unseren speziellen Kinect-Koop-Modus, in dem zwei Spieler zum allerersten Mal in einem Harry-Potter-Spiel miteinander Seite an Seite gegen die Todesser kämpfen können", erklärte Jonathan Bunney von den EA Bright Light Studios.

Der ab Herbst für Microsofts Kinect, aber auch PS3, Wii, DS, PC und mobile Geräte erhältliche Titel findet im Gegensatz zu den vorherigen Potter-Spielen zum ersten Mal vollständig außerhalb Hogwarts statt. Der Spieler "befindet sich auf der Flucht vor einer Horde erbarmungsloser Gegner auf unbekanntem Territorium weit entfernt vom sicheren Schulgelände, wo jede Handlung zum Kampf ums Überleben wird", wie EA mitteilte.

"Dragon Age 2" für März 2011 angekündigt
Ein paar Monate später, konkret am 10. März 2011, können sich Rollenspieler dann auf eine Fortsetzung von "Dragon Age" für Xbox 360, PS3 und PC freuen. Laut Mark Darrah von der Spieleschmiede BioWare, baut die Fortsetzung "auf den herausragenden Rollenspiel-Grundlagen des ersten Teils auf und führt die Reihe gleichzeitig mit schnelleren und intensiveren Kämpfen in eine neue Richtung."

Ersten Angaben zufolge versetzt "Dragon Age 2" (siehe Infobox) die Spieler in die Rolle des Flüchtlings Hawke, der die Verderbnis überlebt und zum Champion von Kirkwall aufsteigt. Die von Mythen und Gerüchten umrankte Legende von Hawkes Aufstieg an die Macht sei "die treibende Kraft der brandneuen Geschichte, die sich innerhalb des Dragon-Age-Universums über einen Zeitraum von zehn Jahren erstreckt."

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