Kurz nach 9 Uhr früh passierte das Unglück, als ein Baum gefällt wurde - irgendetwas ging aber schief und so erwischte dieser den Forstarbeiter. Das war aber freilich nur der Ausgangspunkt einer Rettungsaktion, wie sie im Buche steht: Nach der Bergung des Mannes durch seine Kollegen konnte der wenig später eingetroffene Notarzt noch vor Ort die Erstversorgung des Verletzten übernehmen.
Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Ollern sowie Sanitäter des Samariterbundes trugen den Verletzen anschließend - der Unfallort befand sich 200 Meter von einer Forststraße entfernt und konnte nur zu Fuß erreicht werden - bis zum Notarztwagen. Mit diesem wurde er schließlich zum bereits gelandeten Rettungshubschrauber transportiert, mit welchem er ins Spital geflogen wurde.
"Ein perfektes Zusammenspiel zwischen Ersthelfern, Samariterbund und Feuerwehr ermöglichte eine patientengerechte Rettung des Verunfallten", so Feuerwehreinsatzleiter Franz Krippl.
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