Es ist das teuerste Projekt der Stadt Salzburg in diesem Jahrzehnt. Um 57 Millionen Euro wird derzeit das neue Paracelsusbad inklusive Kurhaus gebaut. Die Planung dafür liegt im Soll – zeitlich wie auch budgetär. Derzeit wird schon am Badebereich gearbeitet. Die Eröffnung ist im Juni 2019 geplant.
Im April des vergangenen Jahres wurde mit dem Abriss des alten Gebäudes begonnen. Seit Juni läuft der Neubau des Paracelsusbads. Beim Aushub der Baugrube kam im vergangenen Jahr eine Überraschung ans Tageslicht: Ein Teil der historischen Stadtfestungsmauer wurde freigelegt. „Nach der Sanierung wurden diese als historischer Teil in das Gebäude integriert. Die Mauer steht unter Denkmalschutz und wird künftig von der Garage aus zu sehen sein“, sagt Bauleiter Manfred Dürnberger. Sonst gab es keine Überraschungen.
Auch der Grund mit Seeton machte keine Probleme. „Wir sind sehr gut im Plan. Sowohl zeitlich als auch finanziell schaut es nach einer echten Punktlandung aus“, freut sich Bürgermeister Harald Preuner beim Lokalaugenschein. Auch sein Stellvertreter Bernhard Auinger streut der Baumannschaft Rosen: „Es ist beeindruckend, was in den letzten Monaten passiert ist. Ich kann dem gesamten Team nur gratulieren.“
Bereits im kommenden Februar soll der Probebetrieb starten. Die Eröffnung ist für Juni 2019 geplant. „Der Terminplan ist sehr sportlich“, weiß Baudirektor Alexander Schrank. Im Moment befindet sich der Bau im dritten Geschoß. Jene Ebene, auf der der Badebereich gebaut wird. Das Sprungbecken mit seinen vier Metern Tiefe ist bereits erkennbar. Bis auf eine kurze Verzögerung durch die Frostphase wurde den gesamten Winter durchgearbeitet. Täglich tummeln sich 80 Arbeiter auf der Groß-Baustelle.
Nicht nur die einzelnen Bauphasen, auch die Kosten werden laufend überprüft. „Die Informationen werden an den Stadtsenat weitergeben“, sagt Stadtrat Johann Padutsch und fügt hinzu: „Die gesamten Bewilligungen waren erstaunlich problemlos. Das zeigt die hohe Qualität des Projekts.“
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