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Lister hatte ihre Reise im Mai in Plymouth begonnen. Später musste sie allerdings wegen Atemproblemen vorübergehend ins Krankenhaus und ihre Reise unterbrechen. Sie ist vom Hals an gelähmt und kann nur ihren Kopf bewegen.
Listers Boot ist speziell für sie ausgerüstet und kann mit "Strohhalmen" per Mund gelenkt werden. Mit der Segeltour sammelte sie Geld für ihre Wohltätigkeitsorganisation.
Ihren ersten Versuch musste Lister im vergangenen Jahr wegen schlechten Wetters und technischer Probleme abbrechen. Ihr Sprecher beschrieb den jetzigen Erfolg als "Triumph über alle Widrigkeiten".
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