Der Unfall ereignete sich gegen 11.45 Uhr in Innervillgraten im Bezirk Lienz. Der 42-jährige Urlauber war am Ortsanfang auf eine Anhöhe gefahren, wo er sich gemeinsam mit seiner Frau bei den Bauernhöfen nach der Adresse seiner Unterkunft erkundigen wollte. Der Mann stellte sein Auto ab und stieg mit seiner Frau aus dem Wagen aus. Die achtjährige Tochter schlief inzwischen auf dem Rücksitz.
Den Erhebungen zufolge hatte der Lenker bei dem Fahrzeug weder einen Gang eingelegt noch die Handbremse angezogen. Das Fahrzeug geriet vor den Augen der Eltern mit dem schlafenden Mädchen auf dem abschüssigen Gelände ins Rollen, durchstieß zwei Zäune und kam nach etwa 70 Metern zum Stillstand. Wie durch ein Wunder blieb die Achtjährige unverletzt.
Symbolbild
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