Einen ganz besonders dicken Fang hat ein griechischer Fischer in der Ägäis gemacht: Beim Einholen seiner Netze zog er eine 2.200 Jahre alte bronzene Reiterstatue aus dem Wasser. Wie das Kulturministerium in Athen mitteilte, wurde die Statue zwischen den Inseln Kos und Kalymnos gefunden.
Der Fischer habe das stark korrodierte Stück aus dem zweiten Jahrhundert vor Christus an die Behörden übergeben. Die Statue stellt einen männlichen Reiter dar, der einen verzierten Brustpanzer über einer Tunika trägt und mit einem Schwert bewaffnet ist. Der Torso des Reiters und sein gehobener rechter Arm sind erhalten.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.