Öffi-Fahrer mit Glück
Sangulas Eltern waren entsetzt, als ihm der erste Zahn im Oberkiefer wuchs, was in ihrer Region im Bundesstaat Orissa als böses Omen gilt - nur durch die Heirat mit einem Hund kann laut dem Aberglauben ein böses Schicksal abgewendet werden.
Die Hochzeit wurde in einem Hindu-Tempel gemäß den alten Traditionen gefeiert, die "Braut" trug zwei Silberringe und eine silberne Kette, wie die Nachrichtenagentur UNI am Mittwoch berichtete. Nach Angaben von Sangulas Vater hindert die Ehe mit der Hündin seinen Sohn allerdings nicht daran, eines Tages ganz normal zu heiraten.
Symbolbild
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.