Gerichtstermin in Wien
Der Mann hatte bei seinen ersten Einvernahmen angegeben, seit rund acht Monaten derartiges Material downzuloaden. Auf seinem Computer fanden sich jedoch Fotos und Videos bereits seit Ende 2003. Seinen alten Computer hatte er Ende 2006 seinen damals neunjährigen Sohn vermacht - auf diesem PC gespeicherte Dateien habe er aber vorher gelöscht, gab der Angeklagte an. Auf der Festplatte des Kindes stellte man jedoch rund 250 pornografische Bilder und Videos sicher.
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