
Der Spätsommer lädt mit seinen warmen Temeperaturen zum Freizeitvergnügen an der frischen Luft ein. Grillen zum Beispiel hat immer noch Hochsaison. Die Zutaten beim Grillen sind vielseitig. Hoch im Kurs steht Gemüse. Es lohnt sich, neben Würstchen und Steaks auch gefüllte Paprika, marinierte Auberginen oder Zucchini auf den Grill zu legen. Dazu passt eine selbst gemachte Marinade mit Knoblauch, Zitrone und Pfeffer oder Rosmarin, Thymian, Oregano und Salbei. Sie schmeckt gut und vermindert gesundheitsschädliche Stoffe während des Grillens. Fleisch oder Fisch auf Grillschalen oder mit Gemüse umwickelte beziehungsweise in Gemüse gefüllte Stücke sorgen dafür, dass kein Fett nach außen gelangt und sich keine gefährlichen Benzpyrene bilden. Wer möchte, kann indirekt Grillen. Das bedeutet, neben und nicht über den Holzkohlen grillen, damit kein Fett in die heiße Glut tropfen und dabei riskante Substanzen bilden kann, die sich mit den aufsteigenden Dämpfen am Grillgut absetzen. Der Grill sollte auf einer freien Fläche stehen. So vermindert sich die Brandgefahr.