Ja, es gibt ein angebliches Originalrezept für diese beliebte Salatmischung von der Côte d’Azur. Doch damit nehmen es die Franzosen selbst nicht so genau, auch in Nizza und Umgebung macht jedes Restaurant den Salade Niçoise ein bisschen anders. Manchmal kommen noch Gurken dazu, oft werden die Erdäpfel weggelassen, auch die Fisolen sind umstritten. Aber solange Paradeiser, Eier, Oliven und Thunfisch dabei sind, darf sich das Gericht so nennen - und erfrischt an Sommertagen ungemein.
Die Erdäpfel schälen, vierteln und dann in gesalzenem Wasser weich garen.
Die Fisolen putzen, von den Enden befreien und in kochendem Wasser für 3 bis 4 Minuten blanchieren, bis sie weich, aber noch bissfest sind.
Den Rucola waschen und anschließend trocken tupfen. Die Eier hart kochen, auskühlen lassen, dann schälen und in Viertel schneiden.
Die Cherrytomaten waschen und halbieren. Die rote Zwiebel schälen und in dünne Ringe schneiden.
Den Thunfisch aus der Dose nehmen und abtropfen lassen. Nun alle Zutaten in eine große Schüssel geben und vorsichtig vermengen.
Für das Dressing das Olivenöl, den Rotweinessig, den Dijon-Senf sowie etwas Salz und frischen Pfeffer in einer kleinen Schüssel vermischen.
Das Dressing über den Salat geben und alles vorsichtig vermengen.
Nun den Salat für ca. 30 Minuten im Kühlschrank ziehen lassen. Wer will kann beim Servieren eventuell noch Senfkaviar dazu reichen.
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