Conny Bischofbergers Gespräch mit Frau Hruska, die im SOS-Kinderdorf in der Hinterbrühl (NÖ) aufgewachsen ist und die durch die negativen Schlagzeilen über angeblichen Missbrauch und Gewalt aufgewühlt ist, war sehr gut geführt. Ihr Leben im Kinderdorf ist völlig anders verlaufen als die derzeitigen Gräuelberichte. Frau Hruska (und es wird viele andere SOS-Kinderdorfbewohner geben, die Ähnliches berichten) sagt z. B., dass ihre Zeit im Kinderdorf eine wunderschöne war. Und dass sie dieser Zeit alles, was sie in ihrem Leben erreicht hat, verdankt. Der Aussage kann man entnehmen, dass in den diversen Kinderdörfern nicht sexuelle Gewalt und Missbrauch herrschten, sondern dort mehrheitlich glückliche Menschen aufgewachsen sind. Trotzdem sind die schrecklichen „Einzelfälle“ aufzuklären und zu verurteilen, damit ein makelloser Neubeginn erfolgen kann!
Heinz Vielgrader, Rappoltenkirchen
Erschienen am Mi, 12.11.2025
Kommentare
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen das krone.at-Team
Weitere Leserbriefe
13.11.2025keyboard_arrow_downDatum auswählen
Für den aktuellen Tag gibt es leider keine weiteren Leserbriefe.
Kommentare
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
das krone.at-Team
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.