Hartbergs Volleyballer schieden in der zweiten Runde der Champions League aus. Nach dem 2:3 im Hinspiel daheim setzte es Mittwochabend beim serbischen Meister Radnicki Kragujevac ein klares 0:3. Weil Annahme und Service nicht wie gewohnt funktionierten und zu viele Chancen ausgelassen wurden. Jetzt wartet ein belgisches Team.
Aus der Traum von der Champions League für Hartbergs Volleyballer! In der zweiten Runde setzte es beim serbischen Meister Radnicki Kragujevac ein klares 0:3. Schon das Hinspiel in der Oststeiermark ging vorige Woche 2:3 verloren.
Starker Beginn
Dabei starteten die Hartberger mit einer großen Portion Mut sowie dem Selbstvertrauen als österreichischer Tabellenführer am serbischen Parkett. Satz eins konnte die Truppe von Trainer Markus Hirczy auch lange offen halten. Dennoch hatten die Serben die besseren Nerven und auch das glücklichere Ende – 23:25 aus oststeirischer Sicht. Auch, weil die ein oder andere gute Chance liegengelassen wurde.
In weiterer Folge dominierten die Hausherren das Spiel und sicherten sich mit einem glasklaren 25:14 auch Satz zwei. Die Hartberger versuchten alles – es reichte nicht. Kragujevac gewann Durchgang drei mit 25:18, das 0:3 war damit besiegelt.
Jetzt geht es nach Belgien
„Service und Annahme waren nicht so gut. Wir konnten leider bei der Energie auch nicht aus dem Vollen schöpfen. Nach unserem dichten Programm kann ich aber keinem einen Vorwurf machen“, meinte Hirczy. Damit geht es für die Hartberger im CEV-Cup weiter – dort warten am 10. Dezember daheim die Belgier von Tectum Achel.
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