Nach Jahren der einseitigen Berichterstattung in den meisten europäischen Medien ein erster Lichtblick in der „Krone“. Und es ist kein Minderer als der Chefredakteur Klaus Herrmann selbst, der die Realität den Lesern zurückbringt. In seiner Kolumne „Brief an die Leser“ zeigt er eindrucksvoll auf, wie es gegenwärtig auf der Welt und besonders in Europa aussieht. Nachdem wir Jahre nahezu täglich mit Prognosen über die Niederlage Russlands im Ukraine-Krieg, der unheilbaren Krankheit Präsident Putins, von gewaltigen Offensiven der ukrainischen Armee mit westlichen Waffen, die bald Moskau erreichen werden, gehört haben, zeigt uns Herr Herrmann in nur wenigen Sätzen, wie unsere Brüsseler Werteunion durch das Versagen ihrer diplomatischen Analphabeten nur mehr Zaungast bei den Gesprächen der wirklich Wichtigen dieser Welt ist. Herr Herrmann bringt es in Anspielung auf einen anderen Artikel in derselben Ausgabe der „Krone“ genau auf den Punkt: „Europa steht auf dem Spiel, ist aber nicht im Spiel.“ Präsident Putin verhandelt nun in Alaska auf Augenhöhe mit dem mächtigsten Mann der Welt über eine künftige Weltordnung, und Europa verzettelt sich in – vom Rest der Welt nur mehr mitleidig belächelten – moralischen Belehrungen. Die „Big Player“ der Zukunft heißen USA, China und Russland. Die Präsidentin der Brüsseler Traumfabrik sprach noch vor Kurzem von einer Weltmacht Europa, doch Klaus Herrmann hat sie offensichtlich eines Besseren belehrt.
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