Vorerst ein inniges Dankeschön an Frau Susanne Wiesinger für ihren Mut und die aufschlussreichen Berichte in der „Krone“ über teilweise gelungene Integration in den Schulen. Aber auch über die fast unüberwindbaren Hürden, Kinder verschiedener Kultur, Religion und Sprachen nur ansatzweise für unsere Kultur und Werte zu gewinnen. Wie soll es funktionieren, wenn Lehrerinnen und Lehrer ihre Schüler nicht verstehen, wenn in einer Klasse etwa fünf bis sechs verschiedene Nationen unterrichtet werden? Wenn laut Frau Wiesinger Lehrpersonen durch Spielpausen versuchen, das Klassenklima zu verbessern, enden die Spiele meistens im Streit, Beschimpfungen und mit körperlichen Auseinandersetzungen. Was vermutlich viele Lehrpersonen sich nicht getrauen zu äußern, weil in den letzten Jahren bei uns eine sogenannte Demokratie der Political Correctness neu erfunden wurde. Frau Susanne Wiesinger schreibt, dass gewaltbereite Schüler keine Einzelfälle mehr sind und wir handeln sollten, weil unsere kleinen Kämpfer rasch älter werden. Derartige Berichte von Lehrern und auch Leserbriefschreibern sollten eigentlich als Hilferuf gelten und die Regierung zum Handeln bewegen. Aber ob es Bildungsminister Christoph Wiederkehr gelingt, durch Handyverbote, manche Pilotprojekte, Deutschunterricht sowie das Einstellen von Quereinsteigern statt sogenannten Brennpunktschulen Vorzeige-Bildungseinrichtungen aus dem bis dato „morastigen“ Boden zu stampfen, sei dahingestellt. Durch Christoph Wiederkehr und einige „Pseudomaßnahmen“ wird zwar „von oben“ der Druck erhöht. Doch die sogenannte „Drecksarbeit“ bleibt vermutlich den Lehrkräften vorbehalten. Aber keine Angst, Herr Wiederkehr, im Falle eines Scheiterns wird sich auch für Sie noch ein „lukratives Amterl“ im sogenannten „Bürokratenstadel“ finden.
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