Frau Beate Meinl-Reisinger ist in ihrer neuen Position zuerst zum Vorstellungstermin nach Brüssel gereist, aber gleich darauf in die Ukraine, wo sie Gespräche mit ihrem Amtskollegen geführt und einen Kranz niedergelegt hat. Sie glaubt, dass Österreich beim Wiederaufbau des Landes eine tragende Rolle spielen wird. Vorerst gibt es ja erst einmal Friedensverhandlungen über die Köpfe der Beteiligten hinweg, und Putin knüpft Bedingungen daran, die nicht erfüllt werden können, wie z. B. das Zurückweichen der NATO von den russischen Grenzen. Was nun die Wiederaufbaugelüste der Außenministerin anbelangt, meine ich, dass sie sich da grob verschätzt, denn zuerst kommen die großen Geberländer wie USA und Deutschland zum Zug, dann lange nichts, und vielleicht bleiben für Österreich noch ein paar Straßenkilometer übrig! Wer zahlt, schafft an, das war schon immer so. Warum sollte es plötzlich anders sein? Österreich zählt zu „ferner liefen“ und bestimmt nicht zu „systemrelevant“! Außerdem gibt es ein Verursacherprinzip, und da ist natürlich Russland gefordert, denn die haben – und tun es noch immer – den Schaden angerichtet!
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