Information statt Abschreckung – so lautet das Motto von Polizei, Kriminalisten, Post, Banken, A1 und Zahlungsdienstleitern, wenn sie ab heute wieder zehn Tage lang auf allen verfügbaren Kanälen gegen sämtliche Formen des Phishing-Betrugs kämpfen. Immerhin kommt es zu 500 bis 600 Anzeigen pro Monat.
Es ist ein etwas sperriger, oft noch viel zu wenig bekannter Begriff – Phishing. Was sich hinter dem Wort verbirgt, kennt allerdings fast jeder von uns. Nämlich Betrüger, die in immer kreativerer und dreisterer Art und Weise an unsere Daten herankommen wollen. Sie fischen die Daten ab, daher der Begriff „Phishing“. Manchmal handelt es sich um Passwörter, dann wieder um Bank- oder Kreditkartendaten. Die Phishing-Attacken erfolgen über gefälschte Webseiten, E-Mails, SMS oder auch Telefonanrufe.
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