Die Staatsschulden sind gigantisch. Um unfassbare 100 Milliarden Euro nahm der Schuldenstand Österreichs in den letzten Jahren zu. Jetzt soll es Herbert Kickl richten. Eine Herkulesaufgabe. Zu vergleichen mit einem Arzt, der einen schwer kranken Patienten wieder heilen muss, ohne diesen dabei allzu schwer zu verletzen. Passiert nichts, kann Österreich zu einem Griechenland 2.0 werden. Pensionisten mussten auf ihr Urlaubs- und Weihnachtsgeld verzichten. Daher ist es wohl besser, bei den gigantischen Förderungen einzusparen. Bei der Entwicklungshilfe und den hohen EU-Beiträgen wäre auch viel zu holen. Um die ohnehin schon geifernden internationalen Organisationen zu besänftigen, wird der VP-Außenminister sich momentan nicht trauen, da etwas zu machen. Leider. Kickl muss jetzt das ausbaden, was in den letzten Jahren angerichtet wurde.
Mag. Klaus Goldmann, Gallneukirchen
Erschienen am Di, 21.1.2025
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