Für den katalanischen Separatistenführer Carles Puigdemont hat es sich wieder einmal als sehr hilfreich erwiesen, dass er Freunde bei der Polizei hat. Er war am Donnerstag (8. 8.) auf Kurzbesuch in Barcelona und hat sich dort wie ein Heimkehrer – unter den Augen der spanischen Polizei – von seinen Anhängern feiern lassen und ging unbehelligt durch die Straßen. Er konnte auch eine Ansprache an seine Adoranten halten, und schwuppdiwupp, wie vom Erdboden verschluckt, war er auch schon wieder weg. Angeblich hat ihm die Polizei – etwas Genaueres weiß man nicht, daher die Unschuldsvermutung – geholfen, wieder unbemerkt außer Landes nach Belgien zu gelangen, ohne aber unter dem Codenamen „Käfig“ pro forma in Barcelona eine Großfahndung nach ihm zu veranstalten. Übrigens, unter den Habsburgern gehörte einmal Belgien zu den Spanischen Niederlanden, daher fühlt er sich dort wahrscheinlich wie zu Hause, und das fehlende Auslieferungsverfahren mit Spanien kommt ihm da bestimmt auch ganz gut zupass! Und so ist der Vogel also wieder flugs ins Exil geflogen!
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