Wie passt das zusammen? Zuerst das ewige Geschrei nach Waffen und dann, bei andauerndem Krieg, 470 Milliarden Euro für den Wiederaufbau? Das wird doch wieder zerstört oder glaubt Zelenskij, dass Russland untätig bleibt? Zelenskij nimmt an, dass im Westen das Geld auf den Bäumen wächst und dass alle seiner Meinung sein müssen. Erst Waffen her, dann Geld her – und zwar möglichst schnell für ein nach wie vor korruptes System. Man weiß nicht einmal, wie viel von der Ukraine an Territorium bleiben wird. Zelenskij hätte sich viel ersparen können, wenn das Land neutral geworden wäre. Man kann nicht ständig auf Kosten anderer leben. Wer fragt uns, ob wir ständig für die Ukraine zahlen wollen. um dadurch noch mehr Schulden zu haben? Niemand! Und das soll demokratisch sein?
Dr. Christine Sperl, Wien
Erschienen am Fr, 14.6.2024
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