In letzter Zeit haben sich die Gemüter ziemlich erhitzt, unsere Politiker haben nicht immer in unserem Sinne gehandelt, vieles wurde versprochen, nicht viel gehalten – wie z. B. Rückführungen von Migranten, die sich unberechtigterweise in Europa aufhielten. Man hört immer öfter von Massenvergewaltigungen an jungen Mädchen, die Gewalt hat in Schulen, auf unseren Straßen und bei einigen auch zu Hause Einzug gehalten. So schlimm war es noch nie! Nicht nur Österreich, sondern ganz Europa degeneriert, wir ähneln allmählich immer mehr den Herkunftsländern, aus denen etliche Zuwanderer kommen, wo Gewalt und Terror auf der Tagesordnung stehen. Unsere Sicherheit geht den Bach runter. Erzieherinnen müssen es sich gefallen lassen, von Eltern, die Frauen missachten, respektlos behandelt zu werden – und oft auch von deren Söhnen. Spricht man als Österreicher die Wahrheit aus, also das, was man täglich in den Zeitungen liest, wird man als Rassist beschimpft. Wir haben die Freiheit, Tatsachen auszusprechen, verloren, uns wurde sogar die Freiheit zu denken genommen. Ich habe dieses Mal die Freiheitlichen gewählt, weil mich alle anderen Parteien enttäuscht haben, und ich habe die FPÖ gewählt, weil sie die einzige Partei ist, die für den Frieden mit Russland ist. Es hat immer schon Kriege und auch Verlierer gegeben. Auch Österreich hat einen Teil seines großen Reiches verloren, irgendwann muss man sich überlegen, was wichtiger ist: weiterhin an einem Machtspiel teilzuhaben oder endlich wieder in Frieden zu leben. Ich bin mir sicher, dass sich die ukrainischen Bürger Letzteres wünschen, wenn man sie fragen würde, aber sie dürfen ja nicht für sich selbst entscheiden. Solange es kriegstreibende Machthaber gibt, wird gemordet und alles dem Erdboden gleichgemacht, bis nichts mehr da ist; inzwischen verdient die Waffenindustrie. Ich habe mich von Parteien, die gegen die Interessen der Bürger Österreichs und ganz Europas sind, abgewandt.
Margit Binder, Lilienfeld
Erschienen am Di, 11.6.2024
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