Immer wieder wird uns eingeredet, dass Österreich eines der reichsten Länder ist. Was läuft dann falsch, wenn sich laut Berichten rund eine halbe Million Menschen in unserem Land nicht genug Essen leisten kann? Sie müssen ganze Mahlzeiten auslassen, und etwa noch mal so viele Menschen müssen auf minderwertige und ungesunde Lebensmittel ausweichen. Die als „Ernährungsarmut“ bezeichnete Tatsache betrifft insbesondere Kinder aus Haushalten mit geringem Einkommen. Wenn politisch unverdächtige Experten eine warme Gratismahlzeit für alle Kinder und eine Senkung der Mehrwertsteuer auf Lebensmittel fordern, erscheint die kritisierte Idee eines warmen Mittagessens für alle Kinder (von Andreas Babler) plötzlich in einem ganz anderen Licht. Sozialhilfeorganisationen rufen die Regierung dringend zum Handeln auf! Dass wir in einer verkehrten Welt leben, wird spätestens dann klar, wenn gleichzeitig zur vorhandenen Armut tonnenweise Lebensmittel von Supermärkten und privaten Haushalten weggeworfen werden. Die Unfähigkeit, wertvolles Essen zu vernichten, statt es Bedürftigen zu geben, ist ein Skandal und zeigt, wie wenig Bewusstsein bei einem Teil der Bevölkerung vorhanden ist. Trotzdem sich die Lage weiter verschärft, haben ÖVP und Grüne nichts Besseres zu tun, als sich gegenseitig die Verantwortung für das Versagen vorzuwerfen. Auch wenn die hilflose schwarz-grüne Regierung die Nationalratswahl verlieren wird, die größten Verlierer sind schon jetzt rund eine Million Arme in ÖsterREICH!
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