Nach einem Bericht in der „Krone“ verdienen Landesräte nach der „halben“ Nulllohnrunde in den schwarz-blau regierten Bundesländern Niederösterreich und Salzburg ab Juli mehr als ein Bundesminister. Es stellt sich die Frage: „Wo ist dafür die Leistung?“ In den letzten Jahren wurde bei jeder Gelegenheit versucht, anstatt entsprechenden dauerhaften Erhöhungen die Bürger mit Einmalzahlungen abzuspeisen. Nun, da es um die Erhöhungen der eigenen Gehälter geht, ist von Einmalzahlungen keine Rede. Wäre es nicht gerecht, mit gleichem Maß zu messen, und bei den Politikergehältern keine laufende, inflationsbezogene Erhöhung, sondern auch für unsere Volksvertreter auf Bundes- und Landesebene (nicht für Gemeinden) eine Einmalzahlung zu fordern? Damit würde auch für die ohnehin gut bezahlten Damen und Herren spürbar, wie wirksam und „lang anhaltend“ Einmalzahlungen die Inflation abgelten.
Mag. Hans Rankl, St. Pölten
Erschienen am Mo, 8.1.2024
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