Es ist schon bedenklich, was sich diese EU-Diktatoren wieder haben einfallen lassen. Pensionisten und jungen Menschen das Autofahren und somit ihre Mobilität einzuschränken grenzt ja fast schon an Entmündigung. Einmal davon abgesehen, dass wir ohnehin bis 65 Jahre berufstätig sind und arbeiten sollen, steht ja eine Anhebung des Pensionsalters bis 70 Jahre ohnehin schon im Raum. Ja, ja, hackeln bis zum Umfallen, und das auch noch unter erschwerten Bedingungen. Das sind die Vorstellungen von Politikern, welche sich ihre unmoralischen Gagen von unserem Steuergeld holen. Herzlichen Dank! Ich denke, wir sollten ernsthaft die Mitgliedschaft in dieser unseligen Gemeinschaft überdenken. Etwas Vernünftiges ist aus Brüssel sowieso nicht mehr zu erwarten. Vorschriften, Bevormundung der Menschen, sinnlose Regelungen, Einschränkung der Freiheit, Abzocke und Geldverschwendung, Handlungsunfähigkeit was Flüchtlinge und den sinnlosen Ukraine-Krieg betrifft, damit zeichnen sich die EU-Politiker wahrlich aus. Einer solchen EU möchte ich nicht angehören. Dazu wären aber endlich Maßnahmen unserer Volksvertreter erforderlich. Aber auch da ist kaum ein Hoffnungsschimmer zu erwarten, weil sich ja unsere türkis-grüne Regierung überlegen müsste, was sie mit den frei gewordenen EU-Abgeordneten machen soll. Ein neuer gut dotierter Posten, bei dem sie möglichst wenig Schaden anrichten können, oder doch in die Politikerpension schicken, wo sie dann eine unverschämt, aber vor allem unverdient hohe Rente erhalten? Aber die nächsten Wahlen sind ja nicht mehr so weit weg, dann wird sich zeigen, ob diese EU-hörige Regierung mit den grünen Gutmenschen uns weiter das Leben schwer machen kann. Denn eines sollten wir Österreicher und Österreicherinnen bedenken: Ein Ende mit Schrecken ist allemal besser als ein Schrecken ohne Ende.
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