Dem Bundesheer steht das Wasser bis zum Hals, und statt rasch zu handeln, wird ständig diskutiert, wie die Einsatzfähigkeit mit geringen Kosten hergestellt werden kann. Mir kommt es vor, als würde ein Ertrinkender um Hilfe schreien, und herumstehende Leute diskutieren, wie man das arme Geschöpf mit wenig Aufwand retten könnte. Wird zu lange gewartet, dann erledigt sich die Sache von selbst. Die Landesverteidigung hat zu viele Baustellen, um sich für dringende Maßnahmen Zeit lassen zu können. Außerdem besteht die Herausforderung: In welchen Bereichen wird mit der Sanierung begonnen? Mit der Waffe in der Hand und dem Kampfmesser zwischen den Zähnen konnte man früher Kriege führen, heute benötigt das Bundesheer moderne Waffensysteme und digitale Hochtechnologien, um die Republik Österreich notfalls zu verteidigen. Asylwerber erhalten einen 500-Euro-Klimabonus, unsere Rekruten müssen weiterhin in desolaten Unterkünften hausen. Beschaffungsvorgänge dauern mehrere Jahre, und da alle NATO-Staaten ihre Kampfkraft erhöhen wollen, gibt es Engpässe bei geeigneten Waffensystemen. Aber vielleicht denken so manche Politiker an billige Waffen, die von anderen Streitkräften ausgeschieden werden?
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