Seit Jahrzehnten ringen die USA und Russland um ihren Einfluss in Osteuropa, das hat dem neutralen Österreich egal zu sein. Auf politischer Ebene machten sich die Amerikaner in der Ukraine breit. Weil billiges russisches Gas über dieses Land nach Europa transportiert wurde, konnte man Russland und die EU erpressen. Mit der neuen Pipeline Nord Stream 2, die durch die Ostsee gebaut wurde, könnte man diese Erpressung umgehen. Mit dem Säbelrasseln an der ukrainischen Grenze aber hat Amerika entschieden, dass diese Pipeline nicht in Betrieb gehen darf – ein Land, das mehr als 10.000 km entfernt ist und welches unsere Energieversorgung absolut nichts angeht. Obwohl der österreichische Steuerzahler an der Leitung mitgezahlt hat und nun vom billigen Gas profitieren könnte, haben es sich plötzlich auch unsere Politiker anders überlegt. Auch die österreichische Regierung setzt sich jetzt dafür ein, dass die ohnehin hohen Gaspreise weiter steigen werden, dies zulasten der Endverbraucher und der Wirtschaft.
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Milliarden Euro für Wahlversprechen ausgeben, die vom Steuerzahler bezahlt werden! Vergleichsweise erscheint mir so mancher wahlzuckerlschleudernde ...
Wer kontrolliert, ob die Kinder wirklich die eigenen sind? Wer bezahlt die Reise? Wieso nimmt man sich kein Beispiel an Dänemark, da darf die Familie ...
Spät, aber doch kommt man drauf, dass jeder Asylwerber über den Familiennachzug im Durchschnitt für weitere drei Migranten sorgt, also insgesamt der ...
„Ohne Schutzschild hilft auch Neutralität nichts“ – diese Aussage finde ich insofern irreführend, da die allermeisten Teilnehmer NATO-Staaten sind. ...
Zu diesem Artikel in der „Sonntags-Krone“ vom 21. 4. erlaube ich mir nachfolgend meine Meinung und meine persönliche Erfahrung dazu bekannt zu geben: ...
Den Ausführungen und Wünschen von Prof. Taschner kann wohl jeder, der unser Bildungssystem schätzt und kennt, nur zustimmen. In einem möchte ich ihn ...
Man kann diese unselige Forderung von der SPÖ und den Grünen nach einer noch höheren Steuer nicht mehr hören. Diesen „Politikern“ sei ins Stammbuch ...
Danke, Frau Bischofberger, für Ihren Beitrag über diesen Herrn. Am besten für mich war der Schlusssatz, da darin alles stand, was dieser Herr ist und ...
Kommentare
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