Nachdem geklärt sein dürfte, dass auch der „heilige Sebastian“ Kurz kein wirklicher Heiliger ist, häufen sich Spekulationen, wer im Falle seines unwahrscheinlichen Rücktrittes sein Nachfolger werden sollte. Ein Nachfolger ist wieder ein Mensch aus Fleisch und Blut, seiner Partei verpflichtet und von ihr abhängig, praktisch nur deren Aushängeschild, ein Logo nach heutigem Sprachgebrauch. Es ist in Wirklichkeit irrelevant, wer als Galionsfigur der mehrheitlich gewählten Regierungspartei, derzeit der nicht mehr schwarzen, sondern türkisen Partei auftritt. Der Nachfolger vertritt nach wie vor bevorzugt seine Klientel, die Begüterten. Für den Rest der Bevölkerung ist es auf Steirisch ausgedrückt „Oa Nudl oa Toag“ (dass sich gleich geformte Nudeln aus demselben Teig qualitativ kaum voneinander unterscheiden), wer Regierungschef ist.
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