Herr Jeannée hat mir so aus dem Herzen gesprochen – nein, geschrieben –, dass ich ihn gerne dafür kurz loben will. Dear Michael Jeannée, Ihre Post in der „Kronen Zeitung“ lese ich immer sehr gerne! Aber heute (11. März) haben Sie den berühmten Nagel voll auf den Kopf getroffen, und dazu möchte ich Ihnen ganz herzlich gratulieren! Das abgekartete (Schau-)Spiel zwischen Oprah und Meghan war derart offensichtlich und die Selbstmord- und Rassismus-Tränen so fake, dass es wohl jeder durchschauen konnte! Chapeau, und weiter so, Mr. Jeannée – Sie werden mehr gebraucht denn je!
Werner Hardt-Stremayr, Annenheim
Erschienen am Sa, 13.3.2021
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