Das freie Wort

EU-Gipfel

Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen: Der österreichische Staat hat kein Geld, um sein kulturelles Aushängeschild, die Wiener Sängerknaben, zu subventionieren (2 Mio. ¤), der österreichische Staat hat kein Geld, um die darniederliegende Schienen-Infrastruktur zu erhalten, geschweige denn auszubauen, der österreichische Staat hat kein Geld, die Arbeitslosenunterstützung anzuheben, den Allerärmsten unter die Arme zu greifen, den Kulturschaffenden in der ärgsten Not zu helfen usw. Aber der österreichische Staat pulvert Milliarden in levantinische Pleitestaaten, die sich einen Ast lachen über so viel Naivität der „Geizigen“. Glücklich die Briten, die sich rechtzeitig aus der Geldvernichtungsmaschinerie „EU“ vertschüsst haben!

Gerhard Büdenbender, Perchtoldsdorf

Erschienen am Mi, 22.7.2020

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