Das Fazit trifft den Nagel auf den Kopf! Ich denke, kaum ein Mensch unter 40 sieht sich eine „SOKO“ im ORF an – weder im Haupt- noch am Vorabend. Diese Leute werden streamen, netflixen oder sonstige Sender einschalten (leider). Die beiden „SOKOs“– Kitzbühel und Donau – sind/waren wirklich gute Produktionen mit sympathischen und identen Schauspielern sowie (halbwegs) glaubhaften Inhalten. Beide Schauplätze (Kitz und Wien) sind den Sehern ans Herz gewachsen. Was ist mit den Rosenheim-Cops? Diese Serie ist ja wirklich mehr als überholt, verstaubt und veraltet! Die Schauspieler sind zwar lieb und nett, aber diese Serie ist ja noch realitätsfremder als Tatort! Frau Stockel, Herr Mohr, und wie sie alle heißen, arbeiten seit Jahren zusammen, und trotzdem fehlt das „Du“ – es ist nicht real, dass Menschen, welche zusammenarbeiten, sich siezen, geschweige denn, die unrealen Handlungen und der arme atemlose Michi Mohr, der diese Fälle ohne Kommissare lösen könnte. Ist diese Serie nicht zu teuer? Könnte man das „Rosenheim-Budget“ vielleicht auf das Budget der beiden anderen „SOKOs“ verlegen, damit diese bestehen bleiben? Rosenheim ohne Herrn Hofer ist sowieso kein Rosenheim! Es ist wirklich schade und traurig, weil der ORF doch kaum Einschaltquoten hat, diese beiden „SOKOs“ abzudrehen und damit den GIS-Zahler noch mehr zu verärgern. Hoffentlich werden die „SOKOs“ nicht durch irgendwelchen Sitcom-Quatsch ersetzt, davon gibt es im Vorabend mehr als genug. Vielleicht könnte man ein „SOKO“-Begehren in die Wege leiten und bei genügend Unterschriften die Verantwortlichen davon überzeugen, dass eine Fortsetzung von „SOKO Kitz“ und „SOKO Wien“ wünschenswert ist!
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