Welcher Sprachwitz ist wohl in die SPÖ gefahren? Wenn man das Wort „fetzen“ auf sich einwirken lässt, so kommt man zu vielerlei Deutungen! Was Frau Rendi-Wagner offenbar meint, ist, dass seitens der Regierung auf alle Schichten der Bevölkerung raschest ein gewaltiger Geldregen niederprasseln sollte! Wie das gehen soll, sagt sie nicht! Woher die „fetzige“ Hilfe kommen sollte, sagt sie ebenfalls nicht. Bleibt nur die Frage offen, ob die SPÖ wohl selbst „fetzig“ ist? Spielt man etwas mit diesem Wort herum, so kommt man zu seinem Substantiv – „Fetzen“. Dieses Wort hat vor allem im Wiener Volksmund einen schalen Beigeschmack. Einen „Fetzen“ handelt man sich nach einem gehörigen alkoholischen Zechgelage ein, ein „Fetzen“ ist ein ungewaschenes verschmiertes Putztuch, einen „Fetzen“ nennt man abwertend auch ein in aller Öffentlichkeit protzig getragenes Billigkleid von der Stange und ebenso auch einen alten verfilzten speckigen Hut – wobei wir damit beim Zustand der derzeitigen SPÖ angelangt wären.
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