Der viertbeste Tennisspieler unserer Zeit ist ein Österreicher. Doch sehen kann man die Leistungen von Dominic Thiem als „normaler“ TV-Konsument fast nirgends mehr. Die Ballwechsel im Traditionsort Wimbledon bekamen Sportfans nur über eine Bezahlschranke live zu sehen. Sind Gigantenduelle, wie jenes zwischen Federer und Nadal, nicht mehr gesellschaftlich relevant? Oder Fußballspiele der heimischen Bundesliga? Braucht es für jede Sportart bald einen eigenen Kanal (mit zu zahlendem Schlüssel)? Es muss den Senderverantwortlichen und der Politik ein Anliegen sein, den nationalen Sport zurück ins Free-TV zu holen. Denn das öffentlich-rechtliche Fernsehen hat den Auftrag, Großevents zu übertragen, die sehr viele Menschen interessieren. Zumal Pay-TV nicht für alle leistbar ist. Seit September spielt Red Bull Salzburg endlich das erste Mal in der Champions League. Auf die Idee, dass diese Übertragungen „besondere gesellschaftliche Bedeutung“ haben, ist man in Österreich – anders als in Deutschland – nicht gekommen. So werden auch die „Bullen“ nur im Bezahl-Fernsehen auflaufen.
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