Martin Schulz hat es nach einer längeren „künstlerischen Pause“ wieder ein wenig in die Medien geschafft. Martin Schulz? Ach ja: der ehemalige EU-Parlamentspräsident, der auch durch seine kreativen Ideen zur Steigerung seines persönlichen Einkommens ein gewisses öffentliches Interesse erlangte. Der dann in Deutschland als SPD-Kanzlerkandidat zum „Mister 100 Prozent“ gewählt wurde, die SPD unter (oder wegen?) Schulz bei der Wahl aber das schlechteste Ergebnis einfuhr. Der damals im Wahlkampf 2017 auf Veranstaltungen um Begeisterung bettelte („. so ruft doch Martin, Martin.!“). Seither ist es ruhig um ihn geworden, und seinen Traum, EU-Kommissionspräsident zu werden, hat er wohl längst als absolut realitätsfremd begraben. Jetzt, pünktlich zum EU-Wahlkampf, meldet sich „der Martin“ aber wieder zurück. Er bewirbt einen fiktiven EU-Pass, bei dem unter Nationalität „Europäer“ eingetragen ist. Er meint wohl, bei der EU-Wahl damit für die SPD Punkte sammeln zu können. Fast zeitgleich wirbt auch eine österreichische Musikgruppe für diesen europäischen Reisepass, den man sich angeblich selbst online erstellen und ausdrucken kann. Übrigens: Bei „seinem“ Pass übersieht Schulz geflissentlich, dass die EU nicht ident ist mit Europa. Ob es sich bei der Erstellung dieses „Passes“ um einen strafbaren Tatbestand handelt, wird bisher nirgends erwähnt.
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