Mit seinem Artikel „Die Quelle der Gewalt“ in der „Krone bunt“ blickt DI Dr. Klaus Woltron tatsächlich hinter die Kulissen der Gewalt. Er spricht auch den nicht enden wollenden Bevölkerungszuwachs an, wodurch Menschen einen immer kleineren privaten Bewegungsfreiraum haben. Die Nachbarn, die Anrainer, die Verkehrsteilnehmer auf den Straßen und die Mitmenschen im Allgemeinen werden mehr und mehr zur psychischen Last, denn bei zu vielen Bedürfnissen und kulturellen Unterschieden auf engem Raum sind Konflikte vorprogrammiert. Je nach psychischer Verfassung und Einwirkdauer von unliebsamen Begebenheiten entstehen aus Konflikten auch verbale und körperliche Gewalt. Eine Schlange, die in die Ecke getrieben wird, greift an. Wenn jedoch eine Schlange genug Platz hat, flüchtet sie – ohne anzugreifen. Der Mensch ist zwar keine Schlange, jedoch aktiviert sich in Extremsituationen das Stammhirn des Menschen – und handelt dadurch ähnlich dem Instinkt von Tieren. Wie Herr Woltron in seinem Artikel erwähnt, fördert auch die Filmindustrie die Gewalt. Hirnforscher haben schon längst wissenschaftlich nachgewiesen, dass das Ansehen von Gewalt im Fernsehen und das Gewaltspielen auf Spielkonsolen Auswirkungen auf die Hemmschwelle bezüglich Gewalt und die Duldung von Gewalt hat. Es gibt also keine Anti-Kriegsfilme, Anti-Kriminalfilme, Anti-Gewaltfilme und Anti-Gewaltspiele, sondern aus Sicht des Gehirns nur Kriegsfilme, Kriminalfilme, Gewaltfilme und Gewaltspiele!
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