Die rumänische Sozialdemokratin Maria Grapini spricht von einer noch nie dagewesenen Impertinenz betreffend die Kürzung der österreichischen Familienbeihilfe für Kinder, die in Rumänien leben! Dazu sollte man wissen (dem offiziellen Kindergeldformular entnommen), dass in Rumänien das staatliche Kindergeld für Kinder unter zwei Jahren (drei Jahren bei Kindern mit Behinderung) 200 RON = 42,878 Euro und für Kinder zwischen zwei und 18 Jahren (oder bis zum Abschluss des Gymnasiums/der Berufsschule) 84 RON = 18,008 Euro PRO MONAT pro Kind beträgt! Das sind natürlich gravierende Unterschiede zur österreichischen Familienbeihilfe! Jedoch ist eine Kürzung immer noch eine deutliche Besserstellung gegenüber dem rumänischen Kindergeld! Aber jetzt kommt’s: Kinder ausländischer oder staatenloser in Rumänien lebender Eltern erhalten die staatliche Zulage NUR, wenn sie bei ihren Eltern wohnen! Dies sollte doch auch Frau Grapini bekannt sein, für mich ist es auf jeden Fall der Gipfel von Impertinenz bzw. Ignoranz, um billiges Wahlkleingeld in ihrer Heimat zu machen!? Auch Deutschland arbeitet an einer Kürzung des Kindergeldes, welches in den Osten fließt, um sich somit ca. 160 Millionen Euro pro Jahr zu ersparen! Das Vorpreschen in dieser Sache durch unsere Bundesregierung ist daher nur zu begrüßen!
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