Täglich liest man davon, dass Tiere zu Tode gequält werden, dies geschieht aber in den meisten Fällen nicht aus purer Absicht, denn dann wäre es ja strafbar, sondern aus Gedankenlosigkeit, Hilflosigkeit, aber auch wirtschaftlichen Gründen usw. Ein besonders tragischer Fall ist der Tod des Polizeihundes „Zorro“, den sein Besitzer im Auto zurückgelassen hat, sodass das arme Tier hilflos verdursten musste. Auch die Lebendtiertransporte quer durch Europa verursachen unsägliches Leid, die Tiere werden in den Höfen eingesammelt, später dann in riesengroße Transporter umgeladen, nach tagelangen Transporten auf engstem Raum, oft ohne Versorgung mit Wasser, auf Transportschiffe getrieben und in Länder des Nahen Ostens gebracht, wo sie dann oft durch Schächtung getötet werden. Eigentlich müsste jedem Landwirt, der sein Tier an einen Händler verkauft, von diesem der Nachweis erbracht werden können, wo es letztendlich hingebracht wird. So könnte der Landwirt selbst entscheiden, ob es nicht besser wäre, es einem Fleischer in der näheren Umgebung zu verkaufen, um dem Tier, dem es vorher gut gegangen ist, diese unsäglichen Qualen zu ersparen. Auch kleineren Haustieren bleibt Leid nicht erspart, insbesondere wenn der Sommer naht und sie dem Urlaubsvergnügen ihrer Besitzer im Wege stehen. Sie werden ausgesetzt, so nach dem Motto „aus den Augen, aus dem Sinn“, irgendjemand wird sich ihrer schon erbarmen und sie in einem jener Tierheime abgeben, die während der Sommermonate ohnehin überfüllt sind. Um nicht nur Negatives zu schreiben: Viele Menschen haben Erbarmen mit herumirrenden Tieren, nehmen sie bei sich auf und versuchen, den Besitzer ausfindig zu machen.
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