Österreichs 15 Eurofighter Tranche 1 wurden zu teuer gekauft, darüber sind sich alle Fachleute einig. Vom Anfang bis zum Ende der Beschaffung gab es offensichtliche Ungereimtheiten. Als negativer Höhepunkt kann der Darabos-Deal – mit dem Ankauf von gebrauchten Flugzeugen und dem Verzicht auf die kostenlose Aufrüstung – angesehen werden. Die RAF entwickelte ein neues Wartungsmodell für die Eurofighter Tranche 2/3 unter Nutzung der eigenen Kapazitäten und in Zusammenarbeit mit den Industrie-Partnern BAE Systems sowie Leonardo. Durch Verlängerung der Wartungsintervalle werden die Betriebskosten gesenkt. Die Kosten pro Flugstunde sollen um 30 bis 40 Prozent reduziert werden und etwa denen der F-16 entsprechen. Ein ähnliches Wartungsmodell könnte die Firma Airbus wahrscheinlich auch Österreich anbieten, um die Betriebskosten zu senken. Österreich hat aber Eurofighter Tranche 1, die nicht mehr modifiziert werden und im Prinzip Auslaufmodelle mit eingeschränkter Nutzung sind. Will Österreich die 15 Abfangjäger längere Zeit noch einsetzen, dann wäre eine Aufrüstung auf Tranche 2 notwendig. Eine Alternative wäre die Beschaffung von anderen Jagdflugzeugen (F-16, Gripen). Der Ankauf würde viel Geld kosten, und es ist fraglich, ob die geringeren Betriebskosten einen Typenwechsel amortisieren würden. Vollkostenberechnungen über einen längeren Zeitraum für ein Waffensystem sind mit erheblichen Unsicherheiten behaftet.
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