Spanien, Italien und Portugal haben auf dem Weg zur Qualifikation für die Fußball-Weltmeisterschaft 2026 in Nordamerika wichtige Siege eingefahren! Kurios: Bei allen drei Top-Nationen zeigten Stars bei vergebenen Strafstößen Nerven vom Punkt …
Wie Cristiano Ronaldo, der beim 1:0-Heimsieg der Portugiesen gegen Irland in der 75. Minute mit einem Elfer in die Mitte am mit dem Fuß abwehrenden irischen Tormann Caoimhin Kelleher scheiterte. Dank eines Kopfball-Treffers von Ruben Neves (91.) gewann Portugal am Ende aber trotzdem. Mit neun Punkten nach drei Partien liegen sie auf Kurs Richtung Endrunde 2026 in Nordamerika. Ungarn fehlen nach einem 2:0 gegen Armenien fünf Zähler auf Rang 1.
Verflixte 30. Minute
Genauso gut wie die Portugiesen stehen auch die Spanier da, die nach einem 2:0 gegen Georgien weiter auch ohne Gegentor sind. Nicht ins Gewicht fiel, dass Ferran Torres bei einem Strafstoß in Tormann Giorgi Mamardashvili seinen Meister fand (30.). Die Türkei liegt nach einem 6:1 in Bulgarien drei Zähler dahinter. Ebenfalls in der 30. Minute vergab bei Italiens 3:1-Erfolg in Estland Mateo Retegui einen Elfmeter, in dem Fall konnte sich Goalie Karl Hein auszeichnen.
Da Moise Kean (5.), Retegui (38.) und Pio Esposito (74.) trafen, gab es in Tallinn trotzdem einen souveränen Sieg. Der Rückstand auf Norwegen beträgt weiter sechs Punkte. Die „Squadra Azzurra“ hat allerdings noch eine Partie in der Hinterhand. In Pool K behauptete Albanien Rang 2 mit einem knappen 1:0 beim Dritten Serbien.
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
das krone.at-Team
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.