Sturz in den Tod

Niederösterreicher stürzt in Rohrleitung

Österreich
29.09.2007 17:43
Ein 31-jähriger Niederösterreicher aus dem Bezirk Zwettl in Niederösterreich ist am Freitagnachmittag bei einem Arbeitsunfall in einem Pumpspeicherkraftwerk in Markersbach in Sachsen in Deutschland ums Leben gekommen. Der Mann wurde bei Abbauarbeiten von einem nicht gesicherten Seil erfasst und stürzte in eine der Rohrleitungen 800 Meter in die Tiefe.

Der Unfall dürfte auf grobe Fahrlässigkeit zurückzuführen sein. Nicht nur, dass sich das Seil lösen konnte und dem Niederösterreicher die Beine weggeschlagen hat, war der 31-Jährige bei den Arbeiten ungesichert.

Er hat der Polizei zufolge nach dem Schlag das Gleichgewicht verloren und ist in die Tiefe gestürzt. Die Polizei und die Abteilung Arbeitsschutz des Regierungspräsidiums Chemnitz prüften am Samstag den Vorfall.

Symbolbild

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