Sorgerechtsstreit

Britney soll Kevins Anwaltskosten bezahlen

Adabei
31.08.2007 17:19
Der Sorgerechtsstreit um Sean Preston und Jayden James, die Söhne von Britney Spears und Ex-Mann Kevin Federline, nimmt bereits im Anfangsstadium skurrile Formen an: Britney soll, geht es nach KFed, einen Teil seiner Anwaltskosten übernehmen - immerhin 50.000 US-Dollar (35.600 Euro). Brit hat ihrem Ex im Gegenzug eine Privatdetektivin an den Hals gehetzt.

Am Montag sind die Anwälte der beiden Ex-Ehepartner vor einem Gericht in Los Angeles aufeinander getroffen, einige Details aus den gegenseitigen Forderungen sind nun bekannt geworden.

Demnach verdient Britney laut Kevins Anwalt pro Monat 737.868 US-Dollar (umgerechnet etwa 540.000 Euro) - davon gehen bis Mitte November jeden Monat 20.000 Dollar (fast 15.000 Euro) als Unterhalt an den Ex-Mann. Da Kevin über "kein Nettoeinkommen" verfügt, so sein Anwalt, soll Britney für einen Teil seiner Anwaltskosten aufkommen - 50.000 US-Dollar verlangt Kevin deshalb.

Kevin will alleiniges Sorgerecht für die Söhne
Eigentlich geht es im Streit vor Gericht jedoch um das Sorgerecht für die beiden gemeinsamen Söhne Sean Preston (23 Monate) und Jayden James (11 Monate). Während die Ex-Ehepartner bei der Scheidung das gemeinsame Sorgerecht ausverhandelt haben, verlangt Kevin nun das alleinige - um seine Kinder "von schädlichen Einflüssen fern zu halten".

Brit engagiert Detektivin, um Kevin zu beschatten
Um Britneys Unzulänglichkeit als Mutter zu beweisen, plant Kevins Anwaltsteam, diverse Freunde und ehemalige Angestellte wie eine Nanny zu seinen Gunsten aussagen zu lassen. Um wiederum seine Verfehlungen zu offenbaren, hat Britney eine Top-Detektivin aus Kalifornien beauftragt. Die soll Kevin bereits bei Partys in Las Vegas aufgespürt haben, berichtet das Magazin "InTouch Weekly".

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(Bild: kmm)



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