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Ein Spaziergang war es für Bruno dennoch nicht: Bei Temperaturen von bis zu minus 60 Grad kämpfte sich der Franzose durch das eisige Grönland. Selbst einen 2.485 Meter hohen Gletscher bewältigte er mit Hilfe von Steigeisen und - nicht zu vergessen - seiner Schienbeinprothese.
Doch die großen Anstrengungen beim Aufstieg setzten ihm gehörig zu: Aufgrund eines geschwollenen Knies musste der Extrem-Sportler seine Prothese mehrmals zurechtsägen und Schmerzmittel nehmen. Runter ging es dann auf Skiern.
Ein Mitstreiter seiner Gruppe hatte da weniger Glück: Er musste verletzungsbedingt aufgeben.
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