Gerade mal 30.000 verkaufte Alben in der ersten Verkaufswoche in den USA - wieder mal der Beweis, dass sich die Amerikaner um den europäischen Superstar nicht wirklich scheren.
Die 30.000 verkauften Einheiten vom neuen Album"Escapology" (in Europa bereits vor Weihnachten erschienen undein Megaseller) sind nicht nur für Robbie Williams selbst,sondern auch für seine Plattenfirma mehr als enttäuschend.
Das Video zu "Feel" war extra auf den amerikansichenMarkt zugeschnitten - Wild-West-Szenario, mit halbnacktem Robbiemit Cowboyhut und Daryl Hannah als weiblicher Aufputz. Hat allesnix genutzt - genauso wenig wie der kurze Hype um Robbie, alssich ganz Amerika fragte, wieso Schauspielerin Nicole Kidman mitdem kleinen Briten ein Duett singt.
Damit wird sich Robbie auch in Zukunft frei aufAmerikas Straßen bewegen können - es ist kaum anzunehmen,dass ihn jemand erkennt und um eine Autogramm fragt. Noch peinlicheraber: die britische Presse macht sich langsam über Williams'Unvermögen, in den USA Fuß zu fassen, lustig und vergleichtihn bereits mit Sir Cliff Richard. Dem war es in den 60er und70er Jahren ganz ähnlich ergangen: Superstar in Europa, Niemandin den USA...
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