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Vereinzelt löst sich im steirischen Süden das Eis von den Dächern; im Norden liegen da und dort beträchtliche Schneemengen zum Abrutschen bereit. Immer wieder sichern sich Hauseigentümer durch das Aufstellen von Warnstangen ab. Keine ideale Lösung, erinnert der Blinden- und Sehbehindertenverband.
Zwar ist die Gefahr von Dachlawinen derzeit gering. "Wir haben keinerlei Einsätze wegen Eiszapfen oder Dachräumungen", stellt Gerald Wonner, Offizier der Berufsfeuerwehr Graz, klar. Dennoch gäbe es Hausbesitzer, die sich mit Warnstangen auf dem Gehsteig rechtlich absicherten.
Warnfahne verhindert Verletzungen
Für viele Menschen eine echte Gefahr. "Blinde erleiden immer wieder Kopfwunden, weil sie an solche Stangen stoßen. Sie sind mit der Stockspitze zu spät oder gar nicht ertastbar", erklärt Helmut Kroissenbrunner vom Blinden- und Sehbehindertenverband. Der bietet alternativ eine Warnfahne um knapp 20 Euro an. Der Erlös kommt Projekten des BSVSt zugute.
Matthias Wagner, Kronen Zeitung
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