Unterschriften trocken
Eingebettet in eine bedrohliche Atmosphäre nimmt ein minimalistisches Kammerspiel seinen Lauf, das sich zur verstörenden Parabel über Größenwahn - im Sog des Frankenstein-Mythos - aufbläht.
Ein futuristisch-stylischer Albtraum, der durch ein grandioses Darstellertrio besticht, mit Kubrik'scher visueller Eleganz verblüfft und schon jetzt das Zeug zum Sci-Fi-Klassiker hat. Hier glüht ein Götterfunke, glimmen Urängste. Regie: Alex Garland.
Kinostart von "Ex Machina": 23. Mai.
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