Wolfgang Ambros liegt im Spital. Kurz davor musste er ein Konzert in Bayern absagen (wir berichteten). Noch immer ist nicht viel über den eigentlichen Gesundheitszustand bekannt, „Da schlichtweg noch nicht viel gesagt werden kann“, sagt sein Manager der „Krone“.
Groß war der Schock, noch größer ist nun die Sorge um Wolfgang Ambros. Der 73-jährige Austro-Pop-Star hätte am Sonntagabend in Traunstein, in Bayern auftreten sollen. Doch dazu kam es nicht mehr. Denn der Macher von Hits wie „Da Hofa“, oder „Schifoan“ hatte über Beschwerden geklagt.
Neurologisches Problem
„Das Konzert von Wolfgang Ambros kann heute nicht stattfinden“, teilte der Veranstalter selbst in einer Stellungnahme mit. Und weiter: „Wolfgang Ambros befindet sich kurzfristig in stationärer ärztlicher Behandlung.“ Der Musiker habe sich „zur Abklärung eines neurologischen Problems ins Krankenhaus begeben“ müssen.
Kein Schlaganfall
Die Krone erreichte nun seinen Manager Peter Fröstl. Auch der konnte noch nicht allzu viel zum Gesundheitszustand seines Künstlers sagen („Da schlichtweg noch nicht viel gesagt werden kann“), um so auch die Sorge bei den vielen Fans des Ausnahmemusikers ein wenig nehmen zu können. „Er hat Lähmungserscheinungen, die neurologisch bedingt sind“, so der Mann, der seit Jahrzehnten an der Seite von Ambros, wie ein Fels in der Brandung, steht. Auch räumte er auch mit vielen Gerüchten auf, die kursieren. So soll es sich nicht um einen Schlaganfall gehandelt haben.
Wie es nun weitergeht, ist ungewiss. Fakt ist hingegen, dass Wolfgang Ambros viel gute Energie von seiner Frau Uta, der Familie und den Fans zugesendet bekommt. Von daher rührt bestimmt auch die Hoffnung des Veranstalters, bald einen Ersatztermin bekannt geben zu wollen.
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