Robyn Lawley, Ashley Graham, Candice Huffine und Co. sind richtig dick im Geschäft. Das liegt vor allem an ihren weiblichen Kurven, die die Plus-Size-Models rund um den Globus momentan so gefragt machen.
Ashley Graham etwa sorgte als erstes Plus-Size-Model, das es in die berühmte Bademoden-Ausgabe der "Sports Illustrated" schaffte, Anfang des Jahres für Schlagzeilen. Zwar war sie nur im Innenteil zu sehen, aber mollige Frauen im Bikini waren in dem für seine grazilen Badenixen bekannten Magazin bislang verpönt gewesen. Und damit nicht genug: Vor wenigen Wochen schaffte es die kurvige 27-Jährige erneut in die Medien. Diesmal, weil sie als Gesicht einer Unterwäsche-Kampagne der US-Übergrößen-Modefirma Lane Bryant und dessen Slogan "I'm no Angel!" den durchtrainierten Victoria's-Secret-Engerln den Kampf ansagte. Und Ashleys Erklärung für den Hype um ihre Person? "Männer wollen eben Kurven sehen", so das Model.
Ebenfalls in der "Sports Illustrated" war dieses Jahr übrigens Robyn Lawley zu sehen. Die Australierin durfte in der Bademoden-Ausgabe ihre eigenen Bikini-Kreationen präsentieren. Und auch sonst wird Lawley gern gebucht, modelte unter anderem für die Dessous-Linie Chantelle Paris und zierte diverse Modemagazine wie die "Elle" oder die "Marie Claire".
Als Plus-Size-Model gefragt ist auch Candice Huffine. Denn obwohl sie nicht den gängigen Modelmaßen von 90-60-90 entspricht, wurde die 30-Jährige für den diesjährigen Pirelli-Kalender engagiert und posierte wie ihre schlanken Kolleginnen in verführerischen Posen und sexy Latexoutfits. Der beste Beweis: Auch mit Größe 46 kann frau noch sehr erotisch sein...
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.