"Eines der wohl spannendsten EM-Finali von mir und sicher nichts für schwachen Nerven - umso stolzer bin ich, es für mich entschieden zu haben, obwohl ich wirklich alles mobilisieren habe müssen", freute sich Ouschan, die erst am ersten EM-Spieltag direkt vom Weltranglisten-Turnier aus Taiwan angereist und daher dementsprechend mitgenommen war. "Ich bin stolz, dass ich die Reisestrapazen und den Jet lag so gut habe wegstecken können."
Der Weg zu Gold war aber keineswegs ein leichter, hatte Ouschan in der zweiten Runde gegen die Schwedin Luise Furberg doch einen knappe 74:75-Niederlage kassiert. Erst über die Hoffnungsrunde kämpfte sich Ouschan dann bis zum Titel. Für die Kärntnerin ging es schon am Donnerstag mit der Disziplin 10-Ball weiter.
EM-Endstand 14.1 endlos:
1. Jasmin Ouschan (AUT)
2. Kamila Khodjaeva (BEL)
3. Caroline Roos (SWE) und Marharita Fefilawa (BLR)
Weiter: 5. Sandra Baumgartner (AUT)
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