Neuer Weltrekord

Über drei Millionen lesen die “Krone”!

Österreich
24.03.2006 07:53
Es ist unglaublich, aber wahr – die „Krone“ hat ihren eigenen Weltrekord ein weiteres Mal verbessert: Von insgesamt 8 Millionen Einwohnern greifen täglich schon mehr als 3 Millionen Österreicherinnen und Österreicher zur „Krone“ als ihrer Lieblingszeitung, und das gibt es in keinem anderen Land der Welt. Damit wird ein neues Kapitel einer großen Erfolgsgeschichte geschrieben.

Dank gebührt allen unseren treuen Lesern und vor allem der großen Familie der „Krone“-Abonnenten, die zuletzt auf 665.900 Mitglieder angewachsen ist. Sie alle wissen das morgendliche Service, die Zeitung vor die Wohnungstür geliefert zu bekommen, zu schätzen. Ein Service, das dank des unermüdlichen „Krone“-Vertriebs auch in einem langen, harten Winter toll funktioniert hat.

Und weil schon von Rekorden die Rede ist: Sonntags greifen fast 4 Millionen Österreicher zur „Krone“, was einer Reichweite von 57 % entspricht. Schlüssel des großen Erfolges ist die Unabhängigkeit der „Krone“ von politischen Parteien und Kammern. 

Zu bieten hat die „Krone“ als Volkszeitung Nr. 1 ihren Lesern jede Menge: Das reicht von der in Globalisierungszeiten topaktuellen China-Serie unseres Außenpolitik-Redakteurs Kurt Seinitz, über die Betreuung der Jugendszene durch Franziska Trost bis hin zur überaus beliebten „Tierecke“ von Maggie Entenfellner und zu dem für uns selbstverständlichen Kampf zur Erhaltung einer sauberen Umwelt.

Nicht vergessen sollte man die „Krone“-Sportberichterstattung, die gerade in den Goldrausch-Zeiten bei Olympia wieder einmal Spitze war. Wertvolle Tipps für ein besseres Leben holen sich darüber hinaus „Krone“-Leser im Gesundheitsmagazin von Dr. Exel.

Noch eine Bemerkung in Sachen Unabhängigkeit: Schon immer war die „Krone“ im Kampf gegen Missstände führend. Das unterscheidet uns von anderen. Während die nämlich den EU-Skandal-Aufdecker H.-P. Martin mundtot machen wollen, bietet ihm die „Krone“ eine Bühne, um Licht ins Dunkel des Brüsseler Privilegienstadls zu bringen.

Von Peter Gnam, Kronen Zeitung
Bild (c) Kronen Zeitung

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